Impfgegner:innen stören Gedenkfeier zu Novemberpogromen
Seit beginn der Pandemie betreiben Impfgegner:innen Geschichtsrevisionismus, NS-Analogien und verbreiten antisemitische Verschwörungsmythen. So überrascht es leider wenig, dass selbst am 9. November eine Veranstaltung zum gemeinsamen Gedenken an die Pogrome vor 83 Jahren in Thüringen gestört wurde. An dem Tag, an dem die Reichspogrome stattfanden. Eine gewollte Eskalation der antisemitischen Agenda der Nationalsozialisten, dessen Ziel die Vernichtung der europäischen Jüd:innen war.